Results for 'Dagmar von Hoff'

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    3.7 Familie.Dagmar von Hoff - 2017 - In Hans-Gerd Winter, Inge Stephan & Julia Freytag (eds.), J.M.R.-Lenz-Handbuch. De Gruyter. pp. 367-374.
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  2. v. 1. Giornate di studi 2001-2004.Voci Enciclopediche di Maria Giovanna Accietto Gualtieri & Dagmar von Wille Cura Redazionale Del Volume - 2006 - In Eugenio Canone & Germana Ernst (eds.), Enciclopedia bruniana e campanelliana. Pisa: Istituti editoriali e poligrafici internazionali.
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  3. Lebenskunst und Moral.Otfried Hoffe & Dagmar Fenner - 2007 - Philosophischer Literaturanzeiger 60 (3):231.
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  4.  4
    Ornamenta γυμνασιώδη? Delos und Pergamon als Beispielfälle der Skulpturenausstattung hellenistischer Gymnasien.Ralf von den Hoff - 2004 - In Peter Scholz & Daniel Kah (eds.), Das Hellenistische Gymnasion. De Gruyter. pp. 373-406.
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  5.  18
    La fortuna delle opere di Christian Wolff in Italia nella prima metà del Settecento: la prima edizione veronese degli "Opera Latina".Dagmar von Wille - 1995 - Rivista di Storia Della Filosofia 50 (2):369.
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  6.  1
    Lessico filosofico della Frühaufklärung: Christian Thomasius, Christian Wolff, Johann Georg Walch.Dagmar von Wille - 1991 - Roma: Edizioni dell'Ateneo.
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  7.  25
    Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Kontext einer mehr figurigen Stiftung.Martin Flashar & Ralf von der Hoff - 1993 - Bulletin de Correspondance Hellénique 117 (1):407-433.
    Martin Flashar und Ralf von der Hoff, Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Konlexl einer mehrfigurigen Stiftung p. 407-433 Zu den prominentesten Skulpturenfunden in Delphi zâhlt die Statue des sog. Philo sophen (Inv. 1819). Sie fand Aufnahme in die wichtigsten Handbûcher griechischer Plas- tik, obwohl weder Datierung noch Deutung oder gar ursprunglicher Aufstellungszusam- menhang geklàrt sind. Meist wird sie mit stilistischen Argumenten um 250 v. Chr. datiert, ausgelôst durch die hypothetische und falsche Zuweisung an das ebenfalls ungedeutete und (...)
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  8.  14
    Transzendentale oder vernunftkritische Ethik (Kant)?von Otfried Höffe - 1981 - Dialectica 35 (1):195-221.
    ZusammenfassungObwohl in neuerer Zeit das transzendentale Denken auch in der Ethik angewendet wird, fehlt selbst in der Kant‐Forschung eine genauere Untersuchung der Frage, wie sich das transzendentale Programm zu Kants eigener Intention einer praktischen Vernunftkritik verhält. Die folgenden Überlegungen zeigen erstens, dass das transzendentale Philosophieren nicht bloss in der Erkenntnis‐ und Gegenstandstheorie, sondern auch in der Theorie der Sittlichkeit sinnvoll ist. Sie erörtern zweitens, welche Elemente der Kritik der praktischen Vernunft tatsächlich auf die transzendentalen Fragestellung zurückgehen. Da wesentliche Teile der (...)
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  9.  34
    Möglichkeiten und Grenzen von Beratung bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen.Dagmar Schmitz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):113-124.
    Die in den vergangenen Monaten auf den Weg gebrachten Initiativen zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Deutschland betonen den grundsätzlichen Stellenwert der Schwangerenberatung vor und nach Pränataldiagnostik und damit auch die Bedeutung der Entscheidung der Schwangeren. Vorstellbar und zum Teil auch bereits eingerichtet sind darüber hinaus Beratungsstrukturen für die in einen Abbruch involvierten Ärzte. Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Beratung für die Schwangere wie auch für die beteiligten Ärzte bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen. Die umfassende Beratung der Schwangeren kann (...)
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  10.  25
    Konrad von Megenbergs Buch von den Natürlichen Dingen : Ein Dokument Deutschsprachiger Albertus Magnus-Rezeption Im 14. Jahrhundert.Dagmar Gottschall - 1950 - Brill.
    This study contextualizes Konrad of Megenberg’s “Book of Natural Things” within the natural philosophy practiced by the Faculty of Arts in the 14th century. Albert the Great and texts of ps.-Albert emerge as significant in this interpretation.
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  11. Politisches Lernen im Labyrinth von Männlichkeits-und Weiblichkeitskonstruktionen.Dagmar Richter - 2004 - Polis 2 (2004):9-12.
     
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  12.  11
    Philosophical academic programs of the German Enlightement: a literary genre recontextualized.Seung-Kee Lee, Riccardo Pozzo, Marco Sgarbi, Dagmar von Wille & Maria Cristina Dalfino (eds.) - 2012 - Stuttgart: Frommann-Holzboog.
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  13.  3
    Von der Seele zum Ich: Fichtes Auseinandersetzung mit der Psychologie in der frühen Wissenschaftslehre.Dagmar Langen - 2011 - Würzburg: Ergon Verlag.
    Was ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts von einer Auseinandersetzung mit der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes zu erwarten, die sich darum bemuht, die Konstitution von Subjektivitat herauszuarbeiten? Kann es nach dem 'Tod des Subjektes' und der neurobiologischen Erforschung des Bewusstseins ein Interesse an Fichte geben, das mehr als ein historisches ist? Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand Fichtes Kritik an dem psychologischen Konzept der Seele seine Konstitution von Subjektivitat als mogliche Grundlage fur systemisches Denken und Arbeiten zu erweisen. (...)
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  14. Träume von Tatsachen und Tugenden: Stärken und Schwächen des tugendethischen Naturalismus.Dagmar Borchers - 2004 - In Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.), Fakten statt Normen?: Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik. Baden-Baden: Nomos.
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  15.  15
    Wider den genetischen Exzeptionalismus: Die Stellungnahme des Nationalen Ethikrates zur Nutzung von prädiktiven Gesundheitsinformationen bei Einstellungsuntersuchungen.Dagmar Schmitz - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):316-321.
  16.  26
    Wissenschaftstheorie und politische Theorie.Heinrich Bußhoff - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (1):116-134.
    Anknüpfend an den Beitrag von U. Steinvorth in Heft 1/1980 wird die Auffassung vertreten, daß die moderne allgemeine Wissenschaftstheorie bisher keine überzeugende Antwort auf die Frage nach dem Status der Politischen Wissenschaft und ihrer theoretischen Erzeugnisse gegeben hat. In diesem Beitrag wird in Auseinandersetzung mit Steinvorth u. a. hervorgehoben: Analog zu der These, daß in der Politik Vernünftigkeit nicht auf Rationalität reduziert werden darf, ist es weder möglich noch wünschenswert, für alle spezifischen politischen Wertungen einen Erklärungstyp zu begründen oder als (...)
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  17.  9
    Möglichkeiten und Grenzen von Beratung bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen.Dagmar Schmitz - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (2):113-124.
    ZusammenfassungDie in den vergangenen Monaten auf den Weg gebrachten Initiativen zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes in Deutschland betonen den grundsätzlichen Stellenwert der Schwangerenberatung vor und nach Pränataldiagnostik und damit auch die Bedeutung der Entscheidung der Schwangeren. Vorstellbar und zum Teil auch bereits eingerichtet sind darüber hinaus Beratungsstrukturen für die in einen Abbruch involvierten Ärzte. Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen von Beratung für die Schwangere wie auch für die beteiligten Ärzte bei (späten) Schwangerschaftsabbrüchen. Die umfassende Beratung der Schwangeren kann (...)
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  18. Platon, Politeia Herausgegeben von Otfried Höffe.Otfried Höffe - 1997
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  19. Eine qualitative Studie zur Konstruktion von Selbstbehauptungsstrategien im Alltag behinderter Frauen im Kontext grenzüberschreitender Situationen.Dagmar Kubanski - unknown
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  20.  9
    Der letzte Wille des Gregor von Nazianz.Dagmar Hofmann - 2022 - História 71 (4):485.
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  21.  12
    Kodierungstechniken Im Wandel: Das Zusammenspiel von Analytik Und Synthese Im Gegenwartsdeutschen.Dagmar Bittner & Livio Gaeta (eds.) - 2010 - De Gruyter.
    The contributions in this grammar-theoretical volume examine current developmental trends in German under the aspect of changing coding techniques. These tendencies include morpho-syntactical changes in the realization of aspect, tense and mode as well as tendencies to omit the article and the processes resulting from this and also purely syntactic changes like the distance position of pronominal adverbs.
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  22. Hat oder produziert der Mensch bedurfnisse?: Zur rede Von wahren und falschen bedurfnissen.Dagmar Fenner - 2002 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 35 (86-88):319-343.
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  23.  6
    Wahrheit am Ende?: kritischer Versuch über das Verhältnis von Subjekt und Objekt.Dagmar Fenner - 2001 - Düsseldorf: Parerga.
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  24.  94
    Freier Wille, Personale Identität und epistemische Ungewissheit.Dagmar Kiesel & Sebastian Schmidt - 2019 - In Ferrari Cleophea & Dagmar Kiesel (eds.), Willensfreiheit. Frankfurt a.M.: Klostermann. pp. 221-258.
    Freiwilligkeit, personale Identität (im Sinne eines harmonisch verfassten und stabilen Selbst) und epistemische Gewissheit sind bei den meisten antiken Philosophieschulen untrennbar miteinander verbunden und garantieren im Rahmen einer als Lebenskunst verstandenen Philosophie das Glück. Im Anlehnung an Überlegungen bei Aristoteles und dem zeitgenössischen Philosophen Peter Bieri analysieren wir, wie Entscheidungen, die zum Zeitpunkt ihres Treffens als bedingt frei und selbstbestimmt wahrgenommen wurden, im Nachhinein vom Han-delnden aufgrund des damals fehlenden Wissens über die Handlungsumstände als unfrei wahrgenommen werden und zu Erfahrungen (...)
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  25.  10
    6 Das Verhältnis von Glück und Moral.Dagmar Fenner - 2007 - In Das Gute Leben. De Gruyter. pp. 141-172.
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  26.  5
    Ludger Honnefelder, Im Spannungsfeld von Ethik und Religion.Dagmar Fenner - 2016 - Philosophisches Jahrbuch 123 (1):262-265.
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  27.  4
    Sabine Buck, Literatur als moralfreier Raum? Zur zeitgenössischen Wertungspraxis deutschsprachiger Literaturkritik / Natalie Bloch, Legitimierte Gewalt. Zum Verhltnis von Sprache und Gewalt in Theatertexten von Elfriede Jelinek und Neil LaBute.Dagmar Fenner - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (1):181-184.
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  28. Proceedings von GAP.7 Nachdenken Und Vordenken – Herausforderungen an Die Philosophie.Oliver Petersen, Dagmar Borchers, Thomas Spitzley & Manfred Stöckler (eds.) - 2012 - Universität Duisburg-Essen.
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  29. "Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung...": Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1 - 20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  30.  23
    Die Rechte zukünftiger Kinder im Kontext pränataler Diagnostik.Dagmar Schmitz & Marcus Düwell - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):49-63.
    Das Gendiagnostikgesetz verbietet seit 2010 die pränatale Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen GenDG). In seiner Begründung bezog sich der Gesetzgeber in Analogie zu internationalen Empfehlungen für den pädiatrischen Bereich vor allem auf das Recht des heranwachsenden Kindes bzw. des späteren Erwachsenen auf Nichtwissen. Mit diesem gesetzlichen Verbot hat Deutschland einen viel diskutierten Sonderweg in der Regulierung genetischer Pränataldiagnostik eingeschlagen. Seither jedoch hat sich nicht nur die Perspektive auf prädiktive Testungen im Kindesalter verändert. In zunehmendem Maße generieren auf das gesamte Genom abzielende Diagnostikangebote (...)
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  31.  49
    ,,Gerne dien ich den Freunden, doch tue ich es leider mit Neigung …" – Überwindet Schillers Gedanke der schönen Seele Kants Gegensatz von Pflicht und Neigung?Otfried Höffe - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):1-20.
    Der Autor untersucht in diesem Aufsatz den Versuch von Schiller, den Gegensatz von Pflicht und Neigung, der in der Kantischen Moralphilosophie eine große Rolle spielt durch den Begriff der „schönen Seele“ zu überwinden. Auf dem Konzept der schönen Seele gründet Schiller den Gedanken der wahren Humanität. Der Autor prüft, wie der Gegensatz von Pflicht und Neigung bei Kant aussieht um dann zu untersuchen, ob sich das Programm einer Verbindung der beiden durch die „schöne Seele“ von Schiller verwirklichen lässt.Der Begriff der (...)
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  32.  4
    3.2. Die Problematik von Forschung und Darstellung in der Kritik der politischen Ökonomie.Jan Hoff - 2009 - In Marx Global: Zur Entwicklung des Internationalen Marx-Diskurses Seit 1965. Akademie Verlag. pp. 221-252.
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  33.  3
    Seele.Dagmar Kiesel & Cleophea Ferrari (eds.) - 2017 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Gemass der Intention der Reihe "Orient und Okzident" steht die Darstellung und Analyse der mannigfaltigen Vernetzung beider Kulturraume von der Antike bis zur Gegenwart im Fokus. Das philosophiegeschichtliche und systematische Band, welches das Gros der Beitrage eint, ist der gemeinsame Bezug der diskutierten Denker (darunter al-Farabi, Avicenna und Thomas von Aquin) auf den Seelenbegriff des Aristoteles. Dabei stellt die aristotelische Seelenlehre in "De anima" die Basis fur die nachfolgende islamisch-arabische und christliche Debatte zum Seelenbegriff dar. Die religios-dogmatisch bedingten Differenzen im (...)
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  34.  6
    Einleitung.Dagmar Borchers, Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz - 2019 - In Simone Dietz, Hannes Foth & Svenja Wiertz (eds.), Die Freiheit Zu Gehen: Ausstiegsoptionen in Politischen, Sozialen Und Existenziellen Kontexten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 1-18.
    Gehen zu können, wenn man will – das ist für viele Menschen eine Kurzformel für Freiheit. Einen Ort zu verlassen, an dem einen nichts mehr hält, und zu neuen Ufern aufzubrechen, bedeutet Handlungsmacht und Autonomie. Wegzugehen heißt in vielen Fällen aber auch, Abschied von Personen und einer bisherigen gemeinsamen Lebenspraxis zu nehmen. Geht es um die Trennung vom vertrauten sozialen Umfeld und von den gewohnten Lebensformen, wird dies oft als Verlust befürchtet und erlebt. Die Freiheit zu gehen ist deshalb vor (...)
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  35.  3
    Methoden zur Erfassung von Kontrollbewusstsein.Ernst-Hartmut Hoff - 1992 - Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Edited by Hans-Uwe Hohner.
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  36.  6
    1.3. Von der Ausrufung der „Krise des Marxismus" bis zum Untergang des Marxismus als Massenideologie.Jan Hoff - 2009 - In Marx Global: Zur Entwicklung des Internationalen Marx-Diskurses Seit 1965. Akademie Verlag. pp. 58-69.
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  37. Ist die, negative Freiheit" ein Irrtum? Berlins Konzept, negativer Freiheit" im Kontrast zu Taylors Gegenentwurf, positiver Freiheit".Dagmar Fenner - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):99-132.
    Der Beitrag kontrastiert die beiden Freiheitsbegriffe einer ,,negativen" und ,,positiven Freiheit", hinter denen die divergierenden Positionen des Liberalismus und Kommunitarismus stehen. Isaiah Berlins Konzept der ,,negativen Freiheit" entpuppt sich insofern als Irrtum, als Freiheit nur in einem triadischen Modell hinreichend bestimmt werden kann: Weder als rein negative Abwesenheit von sozial externen Freiheitsschranken noch als möglichst breites Spektrum an beliebigen Handlungsoptionen . Wie Charles Taylors Gegenmodell aufweist, setzt Freiheit positiv gefasst als ,,Freiheit wozu" vielmehr höherstufige Wünsche oder Ziele voraus. Diese gründen (...)
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  38.  34
    Immanuel Kant, Die Religion Innerhalb der Grenzen der Blossen Vernunft.Otfried Höffe (ed.) - 2011 - Akademie Verlag.
    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen auch schon mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe Klassiker Auslegen vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant (...)
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  39.  46
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  40.  5
    Kontingenz, Berührung, Überschreitung: zur philosophischen Propädeutik christlicher Mystik nach Nikolaus von Kues.Johannes Hoff - 2007 - Freiburg: Alber.
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  41.  12
    Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft.Otfried Höffe (ed.) - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Kant entwickelt in der Kritik der Urteilskraft eine philosophische Ästhetik, eine Theorie der organischen Natur. Die beiden scheinbar heterogenen Gegenstandsbereiche sind durch das Prinzip der reflektierenden Urteilskraft, die Idee der Zweckmäßigkeit, verbunden, die der Mensch sowohl bei der Reflexion über die schönen Gegenstände der Natur und der Kunst als auch bei seiner Erforschung der organischen Natur zugrunde legt. Da sich alle Zwecke zuletzt auf den Endzweck des Menschen als moralisches Wesen beziehen, übersteigt die dritte „Kritik" schließlich die Bereiche von Kunst (...)
  42.  3
    Klassiker der Philosophie: Von den Vorsokratikern bis David Hume.Otfried Höffe (ed.) - 1985 - München: Beck.
    1. Bd. Von den Vorsokratikern bis David Hume.
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  43. Dagmar von Wille, 'Lessico filosofico della "Frühaufklärung". Christian Thomasius, Christian Wolff, Johann Georg Walch'. [REVIEW]Riccardo Pozzo - 1994 - Rivista di Storia Della Filosofia 49 (3):593.
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  44.  52
    Antwort auf den Leserbrief von Frau Dr. Dagmar Schmitz.Volker von Loewenich - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):57-57.
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  45.  32
    Schimpfwort: Selektion?: Zu Volker von Loewenich: Präimplantationsdiagnostik (PID) — Anmerkungen eines Neonatologen (Ethik Med 13: 145–147). [REVIEW]Dagmar Schmitz - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (1):55-56.
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  46.  6
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  47.  11
    Immanuel Kant: Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Otfried Höffe (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Immanuel Kant hat wie kein anderer Denker die Philosophie der Neuzeit geprägt. Aufgrund seiner überragenden Bedeutung liegen inzwischen mehrere Bände zu seinen Schriften in der Reihe "Klassiker Auslegen" vor. Kant ist im wahrsten Sinne ein universeller Denker, der sein Interesse auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens richtet. Nach ihm lässt sich dieses Interesse in drei Fragen bündeln: Was kann ich wissen? Wie soll ich handeln? Und: Was darf ich hoffen? Der Antwort auf die dritte Frage geht Kant in seiner (...)
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  48.  12
    Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre.Otfried Höffe (ed.) - 2023 - De Gruyter.
    Immanuel Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, 1797 als erster Teil der Metaphysik der Sitten erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe und Familienrecht, (...)
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  49.  14
    Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre.Otfried Höffe (ed.) - 2019 - Berlin: De Gruyter.
    Obwohl Kants Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weithin unbeachtet bleibt, entfaltet sie in den letzten Jahren eine zunehmende Wirkung: ein revolutionär neuer Tugend-Begriff, der mit Nachdruck vertretene Gedanke von Pflichten gegen andere und auch gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit "Liebespflichten" sowie mit Achtung und Würde. Der von Fachleuten verfasste Kommentar, der anlässlich des 300. Jubiläums Immanuel Kants in einer 2. überarbeiteten erscheint, entschlüsselt damit das letzte wichtige Werk Kants zur Moral. Mit Beiträgen von Monika Betzler, Jochen Bojanowski, Dahan Fan, Franz (...)
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  50.  9
    John von Neumann's Conception of the Minimax Theorem: A Journey Through Different Mathematical Contexts.Tinne Hoff Kjeldsen - 2001 - Archive for History of Exact Sciences 56 (1):39-68.
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